Alumni Newsletter
Juli & August 2023

(c) Bernd Hentschel
Hallo Vorname, 

Das Sommersemester 2023 begeisterte unsere Gäste mit tollen Events. Unsere Studierenden und Schülerinnen & Schüler zeigten sich mit vollem Einsatz bei den Veranstaltungen Stunde des Tanzes, Prix de Lausanne , Bachelorarbeiten „(A)void Reality“ - BA Tanz Bachelorarbeiten 2023 und der Soirée.

Mit der Kampagne „bulb4kids“ zeigten sich auf unserem Campus farbenfrohe Ergebnisse der Orientierungklasse 2, die letzten Winter 600 Blumenzwiebeln pflanzten. Auch die Orientierungsklasse 1 pflanzte im Mai verschiedene Kräuter und übte sich am grünen Daumen.

Die traditionellen Tanzwochen Hiddensee und Sylt starten am Sonntag, den 9. Juli und unsere Studierenden begeben sich auf die Spuren Gret Paluccas. Das Programm finden Sie dazu auf unserer Homepage. Verwenden Sie dazu gerne auch den QR-Code auf der Rückseite.

Das Alumni-Netzwerk wächst und einige von ihnen bringen sich mit verschiedenen Rückblicken und Projekten ein. In diesem Projektjahr beginnen wir mit unserer Kurzvideo-Reihe „Alumni Insights“. Unsere Absolventinnen und Absolventen berichten in 50 Sekunden, wie es nach dem Abschluss für sie beruflich weiterging, welche neuen Perspektiven sich eröffnet haben oder Projekte realisiert werden konnten. Schauen Sie gerne in unseren Alumni Kanälen rein (Alumni Facebookgruppe und Instagram @paluccaalumni).

In dieser Ausgabe ermöglicht uns unsere Expertin und Alumna Rachel Jackson-Weingärtner einen Einblick in das Unterrichten mit Kindern in den Entwicklungsjahren 3-7.

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen!

Herzlichst,

Minh Huyen Pietruske

Studierendenmarketing & Alumni-Koordination
Referat Strategische Hochschulentwicklung/Kommunikation

Hochschulnachrichten

100 Prozent Vermittlungsquote bei der Absolventenklasse des Bachelor-Studiengangs Tanz 2023
Die Palucca Hochschule für Tanz Dresden freut sich bekanntzugeben, dass auch in diesem Jahr alle Absolventinnen und Absolventen des Bachelor-Studiengangs zum aktuellen Zeitpunkt bereits ein Stellenangebot erhalten haben. Damit beginnt für sie nun in Kürze die Karriere als professionelle Tänzerin bzw. Tänzer. „Wir sind stolz und gratulieren unseren BA Tanz-Absolventinnen und -Absolventen 2023, die ihr Studium mit einer Vermittlungsquote von 100 % abschließen werden. Als Beweis ihres Engagements, ihres Talents und ihres einzigartigen Stils sind sie bereit, ihre Karriere in Tanzkompanien in Dresden, Saarbrücken, Aix-en-Provence, Schwerin, Zürich und im Kibbutz Ga‘aton in Israel zu beginnen.“ Prof. Jason Beechey
© Jack Rexhausen
100- Jähriges Hochschuljubiläum
2025 wird es im Rahmen des 100-jährigen Hochschuljubiläums verschiedene künstlerische Formate geben. Dazu trifft sich nun seit geraumer Zeit eine hochschulinterne AG, die die thematischen Schwerpunkte festlegt. Weitere Informationen folgen zu gegebener Zeit.

Neuerwerbung Bibliothek

Ashley Killar: „Cranko, the man and his choreography“. – Leicestershire: Troubador Publishing, 2022. – 493 Seiten: Illustrationen. – In Englisch.

Anlässlich des 50. Todestages von John Cranko – eines begnadeten Choreografen und Begründer des „Stuttgarter Ballettwunders“, der 1973 auf dem Heimflug von einer US-Tournee starb – erschien diese neue Biografie. Der Autor Ashley Killar war bis 1973 selbst Tänzer in Stuttgart. Das über mehrere Jahre lang recherchierte Buch ist in 28 Kapitel gegliedert. Chronologisch beschreibt es die einzelnen Lebens- und Arbeitsstationen von Cranko‘s Kindheit und Jugend in Südafrika, über seine ersten erfolgreichen Choreografien für das Sadler‘s Wells in London bis zum Weggang nach Stuttgart.

Der Autor beschreibt Crankos Arbeitsstil aus erster Hand, man erfährt von dessen Künstlerfreundschaften zu Benjamin Britten und John Piper. In einem umfangreichen Anhang wurde neben Briefen Cranko‘s und Programmtexten auch ein ausführliches Werkverzeichnis vorgelegt, das bisher einmalig ist. Ashley Killar führt sämtliche Uraufführungsbesetzungen, Neueinstudierungen und Überarbeitungen von Cranko’s Werken auf.
 © Berit Weis

ALUMNI NEWS & MEHR

 
© Elias Vormweg,

Karina Vormweg

Vita: Bühnentanzstudium an der Palucca-Schule in Dresden; Engagements am Südthüringischen Staatstheater Meiningen und der Deutschen Tanzkompanie Neustrelitz; zahlreiche Auslandstourneen nach Israel, Malaysia, Finnland, Estland, Belgien und Polen; zahlreiche Fernsehauftritte und eine Fortbildung im Modern Dance an der Martha Graham School in New York; Tanzpädagogikstudium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Heidelberg-Mannheim; Leiterin der Ballettschule Tanzstudio Alberti.

Die Coronazeit hat besonders uns Künstler im Bereich des Tanzes ziemlich durcheinander gewirbelt. Da ich während der beiden Lockdowns nicht unterrichten durfte (ich betreibe eine Ballettschule) und der Online-Unterricht nicht sehr gut lief – besonders bei den kleinen Kindern – fand im gewissen Sinne ein Umdenken bzw. eine Umwandlung in mir statt. Mit mir allein durfte ich zu Coronazeiten in den Ballettsaal. Also entstand in langsamer Arbeit ein Projekt, dessen Grundidee dazu ich bereits schon damals zu meiner Studienzeit an der Palucca-Schule in Dresden hatte. Leider war nie wirklich Zeit dafür da: Tätigkeit als Tänzerin am Theater, Mutterschaft, Übernahme einer Ballettschule, wie das Leben so spielt. Daher wurde diese Idee nach hinten verschoben. Am Ende wurden 30 Jahre daraus. In den phlegmatischen Monaten der Pandemie wurde es wieder herausgeholt und man beschäftigte sich intensiver damit. Am Ende entstand ein Solotanzabend. Ich hatte immer großen Respekt vor einem Solotanzabend und den Künstlern, die mindestens 50 Minuten alleine das Publikum unterhalten müssen.

Das Thema meiner Solotanzperformance ist „Die weiße Rose“, eine Widerstandsgruppe während des dritten Reiches, die Flugblätter gegen Hitler und sein Regime verteilt haben. Im Vordergrund stehen die Geschwister Scholl, Sophie und Hans Scholl, die 1943 in München-Stadelheim hingerichtet wurden. Bis heute sind sie Vorbild für Mut, Freiheit, Zivilcourage und Menschlichkeit. In dieser Grenzsituation ihres Lebens geht es um ihre Gefühle, Sorgen und Gedanken kurz vor ihrem Tod. Als Vorlage dient die einzigartige Musik von dem Dresdner Komponisten Udo Zimmermann, dessen gleichnamige Kammeroper mit Hand von Tagebuchaufzeichnungen, Texte und Gedichte ihre Lage widerspiegeln.

Ich habe diese CD damals spontan auf der Prager Straße in Dresden gekauft. Mir war damals schon bewusst, eines Tages mit dieser Musik choreografisch arbeiten zu wollen. Die Reaktion des Publikums während meiner Vorstellungen war enorm. Es war mucksmäuschenstill im Zuschauerraum. So einen ruhigen und stillen Zuschauerraum habe ich während meiner Tanzkarriere nie erlebt. Die Zuschauer sind so ergriffen und berührt, dass sie nach der Vorstellung nicht einfach nach Hause gehen möchten oder können. So entstanden nach den Vorstellungen spontane Gespräche über dieses sensible Thema.

Da die Vorstellung sehr gut aufgenommen wurde, habe ich schon weitere Aufführungsmöglichkeiten. Mich fasziniert es immer wieder, welche ungeahnten Möglichkeiten einem in seinem Tanzleben begegnen und wie man seine Liebe zum Tanz ausleben kann. An dieser Stelle möchte ich mich für den herausragenden Unterricht bei Ingrid Borchard und Hanne Wandtke bedanken. Die Zeit an der Palucca-Schule war prägend für mich.


Kontakt: info@tanzstudio-alberti.de

Weitere Infos finden Sie auf der Homepage.
„RauschBoléro“
von Damian Gmür (MADT 2020 / Stellvertr. Direktor Tanz Theater Pforzheim)
& Prof. Rita Aozane Bilibio (Professorin für Zeitgenössischen Tanz an der Palucca Hochschule für Tanz
Dresden)

Rita Aozane Bilibio und Damian Gmür werden in der Spielzeit 2023/24 am Theater Pforzheim nach Maurice Ravels betörender, zu einem einzigen Crescendo anschwellender Orchesterkomposition „Boléro“ choreografieren.

Im Juli 2023 beginnen die Vorproben dazu. Der „Boléro“ ist für uns beide eine Herausforderung, denn die Musik ist gewaltig und zeitlos. Sie katapultierte das Publikum damals wie heute enthusiastisch in entrückte Sphären und der Tanz war dem „Boléro“ von Anfang an eingeschrieben. Ravel hatte den „Boléro“ für die im ukrainischen Charkow geborene Tänzerin, Schauspielerin und Choreografin Ida Rubinstein komponiert – eine charismatische Avantgardistin.

Erstmals in seiner Laufbahn widmet sich Damian Gmür gemeinsam mit Rita Aozane Bilibio Ravels hypnotischen „Boléro“ und lässt ihn, umrahmt von anderen Werken neuer zeitgenössischer Musik, als Seismograf unserer Gegenwart neu wirken.

© Martin Siegmund

Elizabeth Ladrón de Guevara
(MADT 2021)

© Ann Christin Bassin

Mein Name ist Elizabeth Ladrón de Guevara, Tänzerin/Tanzkünstlerin. Nachdem ich im Jahr 2021 meinen MA in Tanzpädagogik abgeschlossen habe, entschied ich mich, weiter an der Palucca Hochschule für Tanz Dresden zu bleiben und in der Künstlerischen Meisterklasse zu studieren. Der Fokus meiner Forschung liegt dabei auf den Werkzeugen der Tanzimprovisation für Instant Composition. Ich nenne diesen neuesten Forschungsprozess „Andromeda“.

Für mich hat die Tanzimprovisation das Potential näher an die emotionale und psychologische Vorstellungskraft und die kulturelle Identität eines Tänzers oder einer Tänzerin heranzukommen. Die Körpersprache als Ausdrucksform bietet den Tänzern und Tänzerinnen eine Welt voller Möglichkeiten und Interpretationen, die ihre Individualität aufzeigen. Im Rahmen der Improvisation konzentrierte sich meine Anleitung darauf, eine Brücke zwischen den Gefühlen der Tänzer und Tänzerinnen zu schlagen, auf ihre Kommunikation untereinander als Einheit und mit mir als Leiterin des Prozesses.

Die Künstlerische Meisterklasse ist eine individuelle Erfahrung, die von einem Mentor begleitet wird. Diese verlangt von mir die ständige Reflexion meiner eigenen Entwicklung, meiner Fragen und meiner Eigenmotivation. Diese Kombination der täglichen Arbeit mit dem akademischen Anspruch ist definitiv anstrengend. Im Juli 2022 war ich zudem für ein Weiterbildungsprojekt für Künstler nominiert, das den Namen „Who am I today“ (Wer bin ich heute) trug und vom Fonds „Darstellende Kunst“ in Hamburg gefördert wurde. Hier lag mein Fokus auf der choreografischen Improvisation. Diese Erfahrung half mir, eine Entscheidung über mein Thema für das Abschlussexamen der Künstlerischen Meisterklasse zu treffen, nämlich „Tools for Instant Composition“ (Werkzeuge für Instant Composition). Schlussendlich kann ich sagen, dass beide berufsbegleitenden akademischen Programme enorme Disziplin, Hingabe und Leidenschaft verlangten.

Generell hatte die Künstlerische Meisterklasse einen außerordentlich positiven Einfluss auf meine Entwicklung als Wissenschaftlerin. Sie motiviert mich, weiter zu forschen, diesmal mit einem Projekt , mit dem ich die Lehre der Improvisation im eigenen pädagogischen Werk erforsche. Dieses Projekt wurde von NEUSTART KULTUR im Rahmen von DIS-TANZEN des Dachverbands Deutschland 2023 ausgewählt.

Weitere Informationen gibt es hier: www.danza-urbana.de

Weitere Infos finden Sie auf der Homepage.

FACHBEITRAG

von Rachel Jackson (MADT 2021)
MA., SAC Dipl. (Child Psychology [Kinderpsychologie]), RAD RTS., LISTD Dipl.

(c)R. Jackson-Weingärtner
Sprechen wir über....
Die ersten Schritte in der Tanzausbildung! Mit Schwerpunkt auf das Unterrichten in der Altersgruppe von 3-7 Jahren

In diesem Artikel gehe ich auf Kinder in der Altersgruppe von 3-7 Jahren ein. In diesem Altersbereich können und müssen viele Bewegungen und natürliche Fähigkeiten entwickelt werden. Wenn man in der Entwicklungspsychologie (Lebensspannenpsychologie) von Entwicklung spricht, kann dieses Thema grundsätzlich in drei Bereiche aufgeteilt werden.

Motorische Entwicklung
• Kindern helfen, eine Vielzahl von natürlichen Tanzbewegungen zu erlernen.
• Verbesserung von Ausdauer und allgemeiner Fitness umsetzen
• Kindern helfen, sich durch ihre Bewegungen auszudrücken.

Kognitive Entwicklung
• Kindern helfen, sich bewusst und korrekt zu bewegen
• kreative Fähigkeiten zu entwickeln
• musikalisches Bewusstsein und Sensibilität fördern

Die Entwicklung der Affektivität
• Entwicklung von Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein
• ein Umfeld schaffen, in dem Kinder zu kollaborativ und unabhängigen Lernenden werden.

Was sind „natürliche Bewegungen“? Diese sind in drei Kategorien unterteilt (Fortbewegung, Nicht-Fortbewegung und manipulativ) und diese Bewegungen müssen effizient ausgeführt werden, bevor man weiter zum nächsten Schritt geht. Wichtige Bausteine für den Erfolg bei fast allen Tanzbewegungen sind Haltungskontrolle, Balance und Koordination. Auch wenn die meisten Kinder ihre motorischen Fähigkeiten ohne die Anweisung von Erwachsenen lernen, ist es dennoch wichtig, sich früh auf diese Grundlagen zu konzentrieren. Unabhängig davon, welche Altersgruppe Sie unterrichten, sollten Sie diese natürlichen Bewegungen (Lokomotion) überprüfen. Vielleicht können Sie dabei feststellen, warum jemand Schwierigkeiten hat, einen Aspekt des Unterrichts oder des Trainings umzusetzen.

Fortbewegung:
• Bewegungen des Körpers, mit denen eine Ortsveränderung bewirkt wird (8 lokomotorische Bewegungen)
o Gehen, Laufen, Hüpfen, Springen, Galloppieren, vorwärts Hüpfen,
Rutschen

Nicht-Fortbewegung:
• Bewegungen von bestimmten Körperteilen oder sogar des gesamten Körpers ohne Ortsveränderung und ohne Objekt (endlose Liste)
o Strecken, Biegen, Verdrehen, Drehen, Fallen, Schlagen, Schieben, Ziehen, Schwingen, Schwanken
• Nicht-lokomotive Bewegungen sind oft mit lokomotorischen Bewegungen kombiniert, z. B. Gehen und Arme schwingen

Manipulative Bewegungen:
• sind der kontrollierte Einsatz von Körperteilen oder Geräten zur Bewegung von Objekten oder Personen (endlose Liste)
o Halten, Heben, Tragen, Werfen, Fangen, Schieben,Treten,
Dribbeln, Federn/Aufprallen, Ziehen
• Dies beinhaltet ein Objekt/eine Person UND ein motorische Fähigkeit

Um tänzerische Fähigkeiten weiter zu entwickeln, müssen wir Lehrenden junge Tänzer unterstützen und es ihnen erlauben, sich natürlich zu entfalten. Zum Beispiel beinhaltet ein Vorwärtshüpfen einen Hüpfer und einen Schritt. Wenn das Kind noch nicht auf einem Bein hüpfen kann (Schwäche-Stärke Balance), sollte es nicht gezwungen werden, es zu tun, denn es ist noch nicht so weit.

*Pädagogischer Tipp: Wenn ältere Studierende Schwierigkeiten mit den Bewegungen „temps levés“ haben, kehren Sie einige Schritte zurück zum Hüpfen in der Diagonale und schauen nach der Kraft (nicht auf der „en dehors“ konzentrieren, sondern auf die Kraft und Dynamik der Aktion des Beins und dann mit der Dynamik weiterarbeiten, um die Technik neu zu entwickeln).

Im kommenden Beitrag werde ich auf die Altersgruppe 7/8-10 eingehen, in der die Tanzkompetenzen nun technisch eingeführt werden können. Es ist wichtig, diese Bewegungen ohne Hetze zu entwickeln. Jeder Lehrer weiß, dass Eile niemandem etwas bringt. Ein passendes Zitat von Glenford Myers (Computer Wissenschaftler):

„Wir versuchen ein Problem zu lösen, indem wir durch den Prozess eilen, damit am Ende genügend Zeit übrig bleibt, um die Fehler zu finden, die gemacht worden sind, weil wir durch den Prozess gehetzt sind“.

Haben Sie Fragen oder Interesse an bestimmten Themen, dann kontaktieren Sie mich gerne unter folgender Adresse: info@dancepedagogy.com

Erfahren Sie mehr auf der Homepage: www.dancepedagogy.com
Gallerie Rückblick SoSe 2023: 1. Foto © B. Sayers, 2. Foto © Y.M. Lee, 3. Foto Opéra National de Paris École de Danse, Architect: Christian de Portzamparc © Irina Golovatskaia, 4. Foto © J. Rexhausen, 5. Foto © Bernd Hähnel, 6. Foto © J. Rexhausen, 7. Foto © M.H. Pietruske, 8. Foto © B. Sayers, 9. Foto © Y.M. Lee, 10. Foto © Ida Zenna, 11. Foto © Ida Zenna, 12. Foto © Y.M. Lee, 13. Foto ©J. Rexhausen, 14. Foto © J. Reh, 15. Foto © B. Hähnel,16. Foto © Y.M. Lee, 17. Foto © J. Rexhausen, 18. Foto © A. Nestler, 19. Foto © B. Hähnel, 20. Foto © Ida Zenna
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Nächste Newsletter-Ausgabe
Der nächste Alumni-Newsletter erscheint im September 2023. Alumni-Beiträge können bis zum Redaktionsschluss am 31. Juli 2023 an alumni@palucca.eu gesendet werden.

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Images: Cover/Stunde des Tanzes 2022 © Ida Zenna, Letter from the Editor & University News © Ida Zenna, Health Article © Sandra Lieb, Guest Article © Boris Nebyla, Digital Ballet Gala from the Ballet Theater Pforzheim © Andrea D´Auquino, Alumni News & More © Ida Zenna
 
Translation into English (and German/Guest Article):
Helen Centner (Dipl. authorized translator and English Trainer (BDÜ, ELTAF)
Palucca University of Dance Dresden | Rector: Prof. Jason Beechey | Department of Strategic Development/Communication | Basteiplatz | 01277 Dresden | Deutschland | +49493512590645 | alumni@palucca.eu | www.palucca.eu/en |
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