Alumni Newsletter
November & Dezember 2024

 CREATION #18 von Houston Thomas © Leo Ziems

Hallo Vorname, 

Tanz kann man individuell und kollektiv erleben. Die Kunstform bereichert, sensibilisiert unsere Sinne und ist Kommunikation ohne Worte.

Tanz ist eine Ressource des Menschen – Teil unserer DNA und essentiell fĂŒr den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Tanz schafft einen gemeinsamen Reflexionsraum, der Entschleunigung offeriert. Und ich denke, ich bin nicht allein mit dem Wunsch, dass Tanz lebendig in Gegenwart und Zukunft hineinwirkt.
 
Als prominente und geschichtstrĂ€chtige Ausbildungsinstitution ist es gleichermaßen unsere Aufgabe und Verantwortung,  im Wandel der Zeit zu agieren und Stellung zu beziehen: 

Wie gehen wir nachhaltig mit dem Kulturgut Tanz um? Was ist uns Tanz wert?
 
Gerade im aktiven Zusammenwirken von vielen sehe ich die große Chance, das VermĂ€chtnis einer der Ă€ltesten Professionen und die Wahrnehmung von Tanz als existenzielles BedĂŒrfnis in die Zukunft zu navigieren. 
 
GegrĂŒndet von einer entschlossenen, 23 Jahre jungen Gret Palucca, feiert die Palucca Hochschule fĂŒr Tanz Dresden im Jahr 2025 ihr 100. JubilĂ€um!
 
Lasst uns mutig sein und unsere Werte bilden, die Grundlage dafĂŒr sind, wie wir miteinander lernen und arbeiten wollen. Begegnen wir uns in diesem JubilĂ€umsjahr, um die Lebendigkeit von Geist und Körper in Gemeinschaft zu feiern und zusammen zu improvisieren.

Mit herzlichen GrĂŒĂŸen aus der Hochschule,

Prof. Katharina Christl

Rektorin
Professorin fĂŒr Choreografie | Studiengangsleiterin Choreografie 

HOCHSCHULNACHRICHTEN UND MEHR

„Palucca bewegt“ | 01. Februar 2025

Wir freuen uns, Sie am 01. Februar zur Veranstaltung „Palucca bewegt“ begrĂŒĂŸen zu dĂŒrfen! An diesem besonderen Tag erwartet Sie ein vielfĂ€ltiges Programm voller KreativitĂ€t und Inspiration:

‱ Improvisationsworkshops in allen SĂ€len – klassenĂŒbergreifend und offen zur Hospitation
‱ GesprĂ€chsrunde: „Improvisation – Heute und Gestern“
‱ Offener Improvisations-Workshop fĂŒr Kinder
‱ Einsicht in persönliche Studierendenakten*
‱ Offener Improvisations-Jam als gemeinsamer Höhepunkt zum Abschluss

FĂŒr die Teilnahme an der Veranstaltung ist keine vorherige Anmeldung erforderlich – einfach vorbeikommen und mitmachen!

Wir freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme und einen bewegenden Tag voller neuer EindrĂŒcke!

*Bitte beachten Sie: Die Einsicht in persönliche Dokumente ist nur nach vorheriger Anmeldung (an alumni@palucca.eu) und unter Vorlage eines Personalausweises möglich.

Online Info Days | Januar 2025 

Im Januar 2025 ist es so weit: Unsere Info Days zu den verschiedenen StudiengĂ€ngen finden statt! Du möchtest dich ĂŒber die Inhalte, den Ab­lauf, die Zulassungsvoraussetzungen sowie das Bewerbungsverfahren des jeweiligen Studiengangs informieren?

Dann nimm an unseren Online-Veranstaltungen teil und tausche dich in Live-Q&A-Sessions mit den Studiengangsleitern, -leiterinnen und Studierenden aus.

Verpasse nicht die Termine und nutze die Gelegenheit, alle deine Fragen direkt zu klÀren!

Online Info Day-Termine:

‱ Bachelor-Studiengang Tanz | 12. Januar 25 | 14:00-15:30 Uhr 

‱ Master-Studiengang Dance Teacher | 13. Januar 25 | 19:00 - 20:30 Uhr

‱ Master-Studiengang Choreografie | 20. Januar 25 | 19:00 - 20:30 Uhr

ALUMNI NACHRICHTEN UND MEHR

Erfahrungsbericht zum Studiengang „Master Dance Teacher“ von Luisa Fahrenbach

Ich heiße Luisa Fahrenbach und habe von 2021 bis 2024 im Masterstudiengang TanzpĂ€dagogik an der Palucca Hochschule fĂŒr Tanz Dresden studiert. Mein Schwerpunkt lag auf dem klassischen Tanz im Community Dance Bereich. Schon als junges MĂ€dchen trĂ€umte ich davon, an der Palucca Hochschule zu studieren, inspiriert von meinem ehemaligen Ballettlehrer, der dort ebenfalls ausgebildet wurde. 

Mein Ziel war es, eine ebenso gute TanzpĂ€dagogin zu werden, wie er es fĂŒr mich war. RĂŒckblickend kann ich sagen, dass sich dieser Traum erfĂŒllt hat. Zu Beginn des Studiums wird ein Schwerpunkt gewĂ€hlt, jedoch ist das Lernen nicht auf diesen Bereich beschrĂ€nkt. Die Studierenden kommen aus unterschiedlichen professionellen und internationalen HintergrĂŒnden und bringen vielfĂ€ltige Erfahrungen mit. Sie ergĂ€nzen sich mit ihrem Wissen sowie Vorkenntnissen und lernen meist gemeinsam. So erlernt man im Bereich Community-Dance auch Aspekte des Pas de Deux und im Bereich Ballet Master auch Aspekte der kreativen Arbeit mit Kindern. 

Der Lehrplan umfasst eine breite Palette an Themen, darunter Musik, Tanzpsychologie, Tanzgeschichte, Tanzmedizin, Methodik und Didaktik, die Waganova-Technik, kreativen Tanz, Improvisation, Komposition und vieles mehr. Die AtmosphĂ€re an der Hochschule schafft Raum fĂŒr individuelle und persönliche Entwicklung. Mentor:innen, die stets ein offenes Ohr haben, unterstĂŒtzen die Studierenden bei Fragen, Problemen und PrĂŒfungsleistungen. Interne, aber auch internationale Dozent:innen und Professor:innen sowie Gastdozent:innen bereichern die Lernerfahrung mit ihrem umfangreichen Wissen. 

Gemeinsam mit meinen Mitstudierenden bildeten wir eine vielseitige Gruppe. Wir tauschten uns ĂŒber alles Mögliche aus, unterstĂŒtzten einander und verbrachten viel wertvolle Zeit miteinander, sei es in den Mittagspausen, beim Feiern von Geburtstagen oder beim Besuch von Vorstellungen. Dank des Studiums habe ich die Möglichkeit, an einem großartigen Tanzprojekt fĂŒr Kinder teilzunehmen, in dem ich wertvolle praktische Erfahrungen in einem tollen Team sammeln konnte. 

Ein weiteres Highlight war die Studienreise in die Niederlande, bei der wir das königliche Konservatorium in den Haag, die Kunsthochschule Codarts in Rotterdam, die Nationale Ballettakademie in Amsterdam und das Nederlands Dans Theater besuchten. Der Einblick in die Arbeit eines anderen europĂ€ischen Landes war Ă€ußerst inspirierend. Zusammenfassend war meine Zeit an der Palucca Hochschule eine großartige und lehrreiche Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Ich habe viel ĂŒber meine StĂ€rken gelernt und weiß nun, in welche Richtung ich mich entwickeln möchte. Meine Ziele sind klar definiert, und ich habe die Werkzeuge, um sie zu erreichen. ZukĂŒnftigen Studierenden kann ich nur empfehlen, sich zu bewerben. 
Es gibt nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen: eine aufregende und lehrreiche Studienzeit, in der du dich als TĂ€nzer:in, TanzpĂ€dagog:in und auch Mensch weiterentwickeln kannst. 

Die Tanzszene braucht mehr gut ausgebildete TanzpÀdagog:innen.

Kontakt: luisa.fahrenbach@mail.de 
Tag der offenen TĂŒr mit Patricio Bunster Ausstellung 

Am 26. Oktober 2024 fand unser jĂ€hrlicher Tag der offenen TĂŒr statt. Ein Highlight war dabei die Ausstellung und das GesprĂ€ch zum 100. Geburtstag von Patricio Bunster. In Kooperation mit der SĂ€chsischen Akademie der KĂŒnste, dem Deutschen Tanzfilminstitut Bremen, dem Tanzarchiv Leipzig und der UniversitĂ€t Leipzig wurden Filme und Archivdokumente ĂŒber das Leben und Schaffen von Patricio Bunster prĂ€sentiert. Eine öffentliche GesprĂ€chsrunde mit ehemaligen SchĂŒlerInnen und WeggefĂ€hrtInnen rundete das Programm ab, bei der persönliche Erlebnisse und Erinnerungen an den großen Choreografen und TĂ€nzer im Mittelpunkt standen.
Die öffentliche GesprĂ€chsrunde wurde aufgezeichnet und wird zu gegebener Zeit bei www.tanz-digital.de hochgeladen. 
Patricio Bunster © Erich Höhne

NEULICH IM ARCHIV – FUNDSTÜCKE

Sommerkurse

Innovativ sollten sie sein, inspirierend und von hoher QualitĂ€t des Unterrichts. Was 1926 unter dem Begriff „Ferienkurs“ begann, entwickelte sich ĂŒber mehr als 70 Jahre zu den beliebten Sommerkursen an der Palucca Schule Dresden. Tanzinteressierten von nah und fern wurde dadurch die Möglichkeit geboten, Unterricht bei Gret Palucca aufzunehmen – sofern sie das nötige Kleingeld aufbringen konnten. Kosteten die Kurse 1949 noch 50 DM, steigerte sich der Preis im Verlauf der Zeit bis auf 700 DM (1999). Dennoch waren die Kurse gefragt und dienten teilweise auch als vorgeschriebene Weiterbildungsmöglichkeit fĂŒr bereits im Berufsleben stehende PĂ€dagogen und TĂ€nzer.

Die DDR befĂŒrwortete die Sommerkurse, die mehr und mehr internationales Renommee erlangten und so von kulturpolitischer Seite genutzt werden konnten, um die herausragende Leistung der DDR auf dem Gebiet des Tanzes unter Beweis zu stellen. Das Ministerium fĂŒr Kultur war gewillt, fĂŒr diesen Prestigegewinn, durch die Palucca Schule Dresden, ZugestĂ€ndnisse einzugehen – sei es bei der Ausstellung von Aufenthaltsgenehmigungen oder der Vergabe von InterzonenpĂ€ssen.

Der erste Internationale Sommerkurs fand 1957 statt. Die Einreisegenehmigungen erteilte das Sekretariat der Palucca Schule Dresden und ĂŒbernahm auch die Kosten der RĂŒckfahrt ihrer GĂ€ste aus den (nicht)sozialistischen LĂ€ndern und Westdeutschland. Die internationale Aufstellung der Kurse blieb bis zuletzt erhalten. Nicht nur bei den Kursteilnehmern, sondern auch bei den Gastdozenten. Von Dick OÂŽSwanborn (Jazz), SĂĄndor VĂĄsĂĄrhelyi (Folklore), Patriccio Bunster (Moderner Tanz) oder spĂ€ter Vivien Loeber (Klassischer Tanz), Bruno Stefanoni (Improvisation) und Jean Christophe Pellerin (Feldenkrais-Methode).

Der letzte Nachweis eines Sommerkurses findet sich im Hochschularchiv im Jahr 1999, als der 50. Internationale Sommerkurs unter Leitung von Enno Markwart stattfand.

Sommerkurs Rhytmik W. Zeibig © S. Prölß ,
Sommerkurs Besuch P. Bunster © E. Höhne
Sommerkurs Palucca © E. Höhne
Sommerkurs Swanborm © Prölß
Sommerkurs © S. Prölß

Quellen: Palucca Hochschule fĂŒr Tanz Dresden, Hochschularchiv, A1 Hochschulverwaltung 1949-1990, Sommerkurse.- Stabel, Ralf: VorwĂ€rts, RĂŒckwĂ€rts, SeitwĂ€rts. Wilhelmshaven: Noetzel 2001. S.215-216..

FACHBEITRAG
von Michael Tucker (MADT 2021)

Portraitfoto Michael Tucker © M. Tucker

Sich auch mal zurĂŒcknehmen. Es geht nicht immer nur um den Choreografen. 

Im letzten Jahr hatte ich die Gelegenheit, in zwei großen Opernproduktionen als Choreograf zu arbeiten, und in diesem Jahr werde ich ein StĂŒck am Deutschen Theater in Göttingen choreografieren. Die Arbeit eines Choreografen unterscheidet sich oft von dem, was man sich gemeinhin darunter vorstellt. In Filmen werden Choreografen hĂ€ufig stereotyp und manchmal sehr klischeehaft dargestellt, um eine dramatische oder komische Wirkung zu erzeugen. Sie werden oft als omnipotente, egoistische und temperamentvolle Genies gezeigt, die wie Götter verehrt werden und fast ĂŒber der Balletttruppe schweben, wohingegen die TĂ€nzer lediglich als GefĂ€ĂŸe der Visionen des Choreografen portrĂ€tiert werden. Der Choreograf hat immer das Heft in der Hand. Es ist der klassische Ansatz: Alle tanzen nach meiner Pfeife - friss oder stirb. 

Eine meiner liebsten satirischen Umsetzungen dieses Themas ist die Szene „French Mistake“ in Mel Brooks‘ Film „Blazing Saddles“. Wenn Sie den Film nicht gesehen haben, kann ich ihn nur wĂ€rmstens empfehlen. Allerdings ĂŒberrascht es vielleicht zu erfahren, dass Choreografen sich gelegentlich auch mal zurĂŒcknehmen und mit anderen zusammenarbeiten, um ein Werk zu schaffen, dass nicht unbedingt ganz und gar mit ihrer eigenen Vision ĂŒbereinstimmt. In solchen FĂ€llen arbeiten sie als Tandem mit dem Regisseur und formen das StĂŒck durch die Augen des Regisseurs. Die eigenen kĂŒnstlerischen Ansichten mit den WĂŒnschen eines anderen abzustimmen, kommt einem Seiltanz gleich und kann bisweilen Demut lehren. 

Sie fragen vielleicht, wie so etwas wirklich aussieht? Die Choreografie geht ĂŒber das reine Tanzen hinaus, sie bringt Bewegung auf die BĂŒhne. Manchmal beinhaltet sie das Arbeiten mit Menschen, die keine formale Tanzausbildung haben, oder das Schaffen von Bewegungen, die einer bestimmten Szene zugutekommen - im Einklang mit der Vision des Regisseurs oder den Anforderungen der Handlung.

In einer Oper kann es z. B. vorkommen, dass ein Choreograf die Aufgabe bekommt, einen Chor im Raum anzuordnen oder in einem StĂŒck Schauspieler bei einer Bewegung oder Haltung behilflich zu sein, die die Dramaturgie unterstreicht.

Im letzten Jahr habe ich die Choreografie fĂŒr einen 70 Personen starken Chor in Andreas Dresens Produktion von Tschaikowskys „Pique Dame“ gemacht. ZusĂ€tzlich zu deren Bewegungen und Handlungen auf der BĂŒhne war ich fĂŒr die Koordination von deren Auftritten und AbgĂ€ngen durch einen einzigen Zugang verantwortlich. Was die Sache noch verkomplizierte, war die Tatsache, dass die BĂŒhne in drei sich drehende Scheiben aufgeteilt war, die sich unterschiedlich schnell und in unterschiedlichen Richtungen drehten. Die Scheiben hatten zudem WĂ€nde, wodurch diese ein sich bewegendes Labyrinth schufen. Diese wenig glamourösen, aber sehr komplexen Aufgaben sind oft Teil der Aufgabe eines Choreografen. 

Ein weiteres Beispiel dafĂŒr ist mein gerade anstehendes Projekt: Axel Ranischs Produktion von Strauß’ „Intermezzo“, das diesen November an der Semperoper Premiere feiert. In dieser Produktion stellen sieben weibliche Komparsen Figuren aus verschiede- enen Strauß-Opern dar. Diese Charaktere spielen eine entscheidende Rolle in Ranischs NacherzĂ€hlung von „Intermezzo“ und ich bin fĂŒr die Gestaltung von deren Darstellung verantwortlich und dafĂŒr, fast stummfilmartige Szenarien zu schaffen, die das Narrativ weitererzĂ€hlen. 

Ich glaube, dass der wichtigste Grund dafĂŒr, warum ich die Arbeit an solchen Projekten so mag, der ist, dass es sehr oft sehr klare Grenzen gibt. Wie ich bereits zuvor in Artikeln erwĂ€hnt habe, sind Grenzen und Schranken oft Antrieb fĂŒr KreativitĂ€t. Mit einem Regisseur zusammenzuarbeiten, ob in der Oper oder im Theater, vermittelt mir neue Erkenntnisse und hilft mir, neue Strategien zu entwickeln und neue Werkzeuge zu finden, die sich als wertvoll fĂŒr kĂŒnftige Engagements erweisen können. 

Letztendlich geht es bei der Choreografie nicht nur um den Tanz; es geht darum, eine Handlung durch Bewegung zu erzĂ€hlen, ob dies ĂŒber die Gestaltung der Handlungen eines Chors geschieht, die Anleitung von Schauspielern oder sogar den Umgang mit physischen Schranken oder eines komplexen BĂŒhnenaufbaus. Durch die unterschied-lichen Herausforderungen bleibt die Arbeit spannend und zwingt mich dazu, meine kreative Werkzeugkiste zu erweitern. Diese Zusammenarbeit und das Austarieren der kĂŒnstlerischen Visionen und praktischen BeschrĂ€nkungen ist das, was die Rolle eines Choreografen so lohnend und schön macht.

Kontakt: mic.j.tucker@gmail.com

JubilÀumsjahr 2025 - 100 Jahre Palucca Hochschule

Wir blicken seit der GrĂŒndung durch Gret Palucca im Jahre 1925 auf eine reiche Geschichte des Tanzes zurĂŒck und wollen diese gebĂŒhrend feiern!

Erfahre mehr ĂŒber unsere Veranstaltungen:

Der nÀchste Alumni-Newsletter wird im Dezember 2024 erscheinen. BeitrÀge von Alumni können bis zum Redaktionsschluss am 10. November 2024 an alumni@palucca.eu gesendet werden.

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Titelfoto: SoirĂ©e 2024, CREATION #18 von Houston Thomas © Leo Ziems     
Foto Luisa Fahrenbach © Unbekannt, Foto Patricio Bunster © E. Höhne | Layout Patricio Bunster © Leo Ziems,
 Rhytmik W. Zeibig © S. Prölß, Sommerkurs Besuch P. Bunster  © E. Höhne,  Sommerkurs Feliksdal 2 © S. Prölß, Sommerkurs  Palucca © E. Höhne & E. Pohl, Sommerkurs  Swanborm © Prölß , Sommerkurs Sommerkurs Modern Bergeses© S. Prölß, Sommerkurs Feliksdal 2 © S. Prölß, Portraitfoto Michael Tucker © Michael Tucker

Übersetzung: Helen Centner (ermĂ€chtigte Dipl. Übersetzerin und Englisch Trainerin - BDÜ, ELTAF)
Palucca University of Dance Dresden | Acting Rector: Prof Timothy Couchman | Department of Strategic Development/Communication | Basteiplatz | 01277 Dresden | Deutschland | +49493512590645 | alumni@palucca.eu | www.palucca.eu/en |
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